FF P1 / Filtering Facepiece P1
Atemschutz-Masken gegen feste Partikel (und flüssige Aerosole) von belästigenden Feinstäuben, die bis zum 4-fachen des jeweils zulässigen MAK- bzw. TRK-Wertes vorkommen können, wobei der Durchlassgrad des Filtermaterials 20% nicht übersteigen und der Mittelwert der Gesamtleckage einer Maske 22% nicht überschreiten darf. Der MAK-Staubgrenzwert liegt bei 6 mg/m³ Luft. Inerte Stoffe sind weder allergisierend, noch fibrogen, noch toxisch (giftig) oder krebserzeugend. Sie belasten jedoch die Gesundheit des Mitarbeiters. Feinstaubmasken mit Einweg-Ausatemventil verringern einen möglichen Hitzestau in der Maske und fördern so das körperliche Wohlbefinden des Maskenträgers und schützen ihn vor vorzeitiger Ermüdung.